Unabhängiges VerbraucherMagazin
Mit der Ausgabe 3/2022 bieten wir Ihnen ein unabhängiges Verbrauchermagazin „Guter Rat – FINANCE“, das Sie frei von Produktinteressen über wichtige Themen zu Vermögen und Finanzen informiert. Sie können weiter unten auch die „alten Ausgaben“ jederzeit lesen.Vier Mal im Jahr können Sie sich die jeweils aktuelle Ausgabe auf unserer Webseite herunterladen.
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Alle bisherigen Ausgaben zum Download
- Guter Rat Finance – Ausgabe 2/2022
- Guter Rat Finance – Ausgabe 1/2022
- Guter Rat Finance – Ausgabe 4/2021
- Guter Rat Finance – Ausgabe 3/2021
- Guter Rat Finance – Ausgabe 2/2021
- Guter Rat Finance – Ausgabe 1/2021
- Guter Rat Finance – Ausgabe 1/2020
Wer sein Geld bei der Bank anlegt,
will auch Rendite
Lange hielt sich das Vorurteil, Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Gewinns. Seit einigen Jahren können Anleger „Gutes“ unterstützen und trotzdem ihr Geld im gleichen Sinne vermehren, als wie bei den traditionellen Märkten.
Unser Angebot an Sie –
befristet bis 30.09.2022
Stellen Sie Ihre Investmententscheidung auf den Prüfstand. Gerne prüfen wir Ihre Depot-Investitionsstruktur
a.) wie grün sind Ihre Fonds,
b.) mit welchem Kosten-Risiko-Verhältnis sind Sie investiert und
c.) was könnten Sie wie verbessern.
–
–
Gerade im „Grünen Investment“-Bereich spielt das Nettoprinzip, also die Rückerstattung von versteckten Kosten sowie die vollständige Rabattierung des Ausgabeaufschlages eine zentrale Rolle. Denn je mehr Nachhaltigkeit der Anleger wünscht, umso mehr ist er auf gemanagte Fonds angewiesen. Und gerade die nachhaltigen Fonds sind meist sehr teure Fonds in den Gesamtkosten. Gerade auch deshalb, weil viele Fonds eine erfolgsabhängige Bezahlung (Performance Fee) vereinbart haben. Und hier ist es gut, wenn man die Kosten zurückerstattet bekommt.
–
Beispiel:
Der Ökoworld Ökovision Classic, ein Urgestein der nachhaltigen Fonds hat in den letzten 5 Jahren einen Wertzuwachs von ca. 43,8% oder 7,54% p.a. (MSCI World: plus 70,82% oder 11,31% p.a.). Die Jahresgesamtkosten von ca. 3% einschl. Performance-Gebühr sind schon als erheblich zu bezeichnen. Das Risiko (Volatilität) lag in den letzten 5 Jahren bei beiden Fonds ähnlich bei ca. 14%.
Vergleicht man hierzu den Masterfond Erste Stock, ebenfalls ein sehr bekannter Nachhaltigkeitsfonds. Dieser hatte einen Wertzuwachs in den letzten 5 Jahren 151,66% oder 20,28% p.a. (MSCI World: plus 70,82% p.a.). Die Volatilität lag bei knapp 24%. Die Gesamtkosten liegen bei 1,73% pro Jahr; es gibt keine Renditeabhängige Vergütung.
Fazit: Mit dem Vergleich verschiedener Fonds aus gleicher Gattung können Sie erheblich an Kosten einsparen (im Beispiel mehr als 40%). Einen weiteren Mehrertrag erzielen Sie, wenn Sie unser Nettoprinzip nutzen: 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und vollständige Rückerstattung der sogenannten „Kick-Backs“ (versteckte Zahlungen an Berater).
–
Lassen Sie den Depot-Check machen und profitieren Sie von unserer unabhängigen Beratung für Ihren finanziellen Erfolg.
Nutzen Sie unseren Beratungsgutschein.
Herzliche Grüße aus Traunstein
Wer sein Geld bei der Bank anlegt,
will auch Rendite
Lange hielt sich das Vorurteil, Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Gewinns. Seit einigen Jahren können Anleger „Gutes“ unterstützen und trotzdem ihr Geld im gleichen Sinne vermehren, als wie bei den traditionellen Märkten.
Unser Angebot an Sie –
befristet bis 30.09.2022
Stellen Sie Ihre Investmententscheidung auf den Prüfstand. Gerne prüfen wir Ihre Depot-Investitionsstruktur
a.) wie grün sind Ihre Fonds,
b.) mit welchem Kosten-Risiko-Verhältnis sind Sie investiert und
c.) was könnten Sie wie verbessern.
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Gerade im „Grünen Investment“-Bereich spielt das Nettoprinzip, also die Rückerstattung von versteckten Kosten sowie die vollständige Rabattierung des Ausgabeaufschlages eine zentrale Rolle. Denn je mehr Nachhaltigkeit der Anleger wünscht, umso mehr ist er auf gemanagte Fonds angewiesen. Und gerade die nachhaltigen Fonds sind meist sehr teure Fonds in den Gesamtkosten. Gerade auch deshalb, weil viele Fonds eine erfolgsabhängige Bezahlung (Performance Fee) vereinbart haben. Und hier ist es gut, wenn man die Kosten zurückerstattet bekommt.
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Beispiel:
Der Ökoworld Ökovision Classic, ein Urgestein der nachhaltigen Fonds hat in den letzten 5 Jahren einen Wertzuwachs von ca. 43,8% oder 7,54% p.a. (MSCI World: plus 70,82% oder 11,31% p.a.). Die Jahresgesamtkosten von ca. 3% einschl. Performance-Gebühr sind schon als erheblich zu bezeichnen. Das Risiko (Volatilität) lag in den letzten 5 Jahren bei beiden Fonds ähnlich bei ca. 14%.
Vergleicht man hierzu den Masterfond Erste Stock, ebenfalls ein sehr bekannter Nachhaltigkeitsfonds. Dieser hatte einen Wertzuwachs in den letzten 5 Jahren 151,66% oder 20,28% p.a. (MSCI World: plus 70,82% p.a.). Die Volatilität lag bei knapp 24%. Die Gesamtkosten liegen bei 1,73% pro Jahr; es gibt keine Renditeabhängige Vergütung.
Fazit: Mit dem Vergleich verschiedener Fonds aus gleicher Gattung können Sie erheblich an Kosten einsparen (im Beispiel mehr als 40%). Einen weiteren Mehrertrag erzielen Sie, wenn Sie unser Nettoprinzip nutzen: 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und vollständige Rückerstattung der sogenannten „Kick-Backs“ (versteckte Zahlungen an Berater).
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Herzliche Grüße aus Traunstein
Wer sein Geld bei der Bank anlegt,
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Lange hielt sich das Vorurteil, Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Gewinns. Seit einigen Jahren können Anleger „Gutes“ unterstützen und trotzdem ihr Geld im gleichen Sinne vermehren, als wie bei den traditionellen Märkten.
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b.) mit welchem Kosten-Risiko-Verhältnis sind Sie investiert und
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Gerade im „Grünen Investment“-Bereich spielt das Nettoprinzip, also die Rückerstattung von versteckten Kosten sowie die vollständige Rabattierung des Ausgabeaufschlages eine zentrale Rolle. Denn je mehr Nachhaltigkeit der Anleger wünscht, umso mehr ist er auf gemanagte Fonds angewiesen. Und gerade die nachhaltigen Fonds sind meist sehr teure Fonds in den Gesamtkosten. Gerade auch deshalb, weil viele Fonds eine erfolgsabhängige Bezahlung (Performance Fee) vereinbart haben. Und hier ist es gut, wenn man die Kosten zurückerstattet bekommt.
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Beispiel:
Der Ökoworld Ökovision Classic, ein Urgestein der nachhaltigen Fonds hat in den letzten 5 Jahren einen Wertzuwachs von ca. 43,8% oder 7,54% p.a. (MSCI World: plus 70,82% oder 11,31% p.a.). Die Jahresgesamtkosten von ca. 3% einschl. Performance-Gebühr sind schon als erheblich zu bezeichnen. Das Risiko (Volatilität) lag in den letzten 5 Jahren bei beiden Fonds ähnlich bei ca. 14%.
Vergleicht man hierzu den Masterfond Erste Stock, ebenfalls ein sehr bekannter Nachhaltigkeitsfonds. Dieser hatte einen Wertzuwachs in den letzten 5 Jahren 151,66% oder 20,28% p.a. (MSCI World: plus 70,82% p.a.). Die Volatilität lag bei knapp 24%. Die Gesamtkosten liegen bei 1,73% pro Jahr; es gibt keine Renditeabhängige Vergütung.
Fazit: Mit dem Vergleich verschiedener Fonds aus gleicher Gattung können Sie erheblich an Kosten einsparen (im Beispiel mehr als 40%). Einen weiteren Mehrertrag erzielen Sie, wenn Sie unser Nettoprinzip nutzen: 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und vollständige Rückerstattung der sogenannten „Kick-Backs“ (versteckte Zahlungen an Berater).
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Herzliche Grüße aus Traunstein